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Meinungen


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  • Uwe B. aus Kassel

    Guten Tag, Herr Schmauder!

    Langsam verstehe ich, welchen Ansatz Sie mit Ihren Kabeln verfolgen. Das ist ja echt unglaublich!

    Meine Kinnlade fällt beim Hören ständig herunter. Wie vorhergesagt, muss man die Verbinder einfach spielen lassen.

    Und das tun sie, und zwar mit einer solchen Bravour, wie ich es an meiner Anlage noch nie gehört habe. Es scheint, als habe ich neue Geräte erworben. Ein Beweis mehr, dass die meisten Anlagen weit unter Wert spielen.
    Nicht auszudenken was passiert, wenn man jetzt noch Verstärker, Boxen usw. mit Augenmerk aussucht bzw. kombiniert. Bei mir hat sich ein neuer Klangkosmos ergeben. Unnötig, es mit einer Beschreibung zu versuchen, denn SIE wissen ja eh, auf welchem Niveau Ihre Produkte spielen.

    Eigentlich müsste man ein Magazin ("Deutsche Highend Manufakturen" oder so) herausgeben, in welchem derartige Geniestreiche beschrieben werden. Wenn ich bedenke, welchen Aufwand ich als Laie auf der Suche nach guten Kabeln betrieben habe, und wieviel Mist seither in den Schubläden lagert... Dass ich bei der Schilderung meines ersten Höreindrucks was von "meine Kabel sind womöglich gar nicht soo schlecht" geschrieben habe, ist mir im Nachhinein ausgesprochen peinlich. Im Vergleich klingen die einfach nur scheiße.

  • Norbert T. aus Lübeck

    Hi Chris,

    ich habe jetzt die Stromkabel am Samstag endlich an die Endstufen angeschlossen. Kurz gesagt - hammerhart!

    Bei mir wird das Klangbild klarer und die Räumlichkeit sehr viel stabiler. Der Bassbereich wird sehr viel sauberer. Insgesamt ein echt massiver Gewinn. Richtig cool! Sonderlob!!!

    Beste Grüße Norbert

  • Forum aktives-hoeren User salvador aus Hannover

    Es handelt sich um ein sackteures Reinsilberkabel, das Analog-Tools New Silver Reference XLR, in 50 cm Länge.

    Zuvor hatte ich das .... , das ist schon prima. Das Analog-Tools New Silver Reference XLR war das einzig von mir gefundene Kabel, das noch DEUTLICH besser ist. Sein Detailauflösungsvermögen ist so hoch, dass auf manchen Aufnahmen ein zuvor nicht vernehmbares Grundrauschen und insgesamt deutlich mehr Details hörbar wurden.

  • Gerd D. aus Essen im Analog Forum August 2012

    „Weil ich in letzter Zeit auch recht intensiv mit selbstkonfektionierten Kabeln experimentiert habe, und dabei bemerkte wie weit man kommen kann wenn man sich ordentlich schlau macht, war das für mich mehr als interessant.

    Da ein Vergleich vor Ort bei ihm gegen meine Strippen nicht ohne weiteres möglich war, kam Chris mit seinen Kabeln zu mir. Leider befand sich meine Anlage zu dem Zeitpunkt in einen nicht optimalen Zustand, der normalerweise benutzte Tonabnehmer weilt noch beim Expert Stylus im Land der Olympiade 2012, und der momentane Ersatz lässt leider zu qualitativ immer mehr zu wünschen übrig (geht wohl auch zum Stylusexperten).

    Mitgebracht hatte Chris ein NF-Silberkabel der absoluten Top-Klasse, und ein NF Kupferkabel aus seinem Programm. Dazu hat er an seiner LaCampanella das Lautsprecherkabel aus Reinsilber abmontiert und mitgeschleppt (ist recht lang und schwer).

    Abmontiert?
    Ja, Chris hat die LaCampanella mittlerweile abgegeben, aber es folgt adäquater Ersatz, versprochen. Zurück zu mir… wir haben seine Kabel eines nach dem anderen angeschlossen. Selbst das NF-Kabel aus Kupfer gehört zum feinsten was ich je gehört habe! Schnell, dynamisch…offen usw., ich bin mehr als überrascht. Dagegen kommen meine selbstgemachten Versuchskabel aus Mundorf Silbergold nicht mit, auch wenn die z.B. besser als ein“ ...„erstmal große Verwunderung!

    Das Top-Silberkabel von Analog-Tools setzt dem Kupferkabel aus gleichem Haus allerdings die Krone auf. Eine nochmals gesteigerte Authentizität und nochmals mehr Luft um die einzelnen Instrumente, gesteigerte Feindynamik und alles was dazu gehört lassen es für mich in den HiFi-Himmel schweben. Beiden NF-Kabeln, also dem kupfernen wie auch dem silbernen, ist gemein das sie einen schön ausgeformten Grundtonbereich haben, der aber keineswegs überbetont daher kommt. Genau da hakt es bei dem einen oder anderen Silberkabel der diversen Anbieter schonmal. Ich lasse mal offen woran es bei denen liegen könnte… Material, Aufbau der Kabel usw. Das Silber-Lautsprecherkabel konnte ich leider nicht optimal anschließen weil die Kontakte, weiche Silber-Hohl-Bananas, nicht harmonierten, und weil das Kabel auch sehr lang und damit ungewöhnlich schwer war.

    Da an der Campanile die Anschlüsse recht hoch sitzen zerrten sie an den nicht optimalen, auf die schnelle selbstgemachten Adaptern, was nur ein Behelf mit Kontaktschwierigkeiten war. Also Abbruch nach mehr oder weniger erfolgreichem Versuch. Der wird aber speziell mit den Lautsprecherkabeln nachgeholt wenn mein reparierter Tonabnehmer zurück ist. Wir besprachen die weitere Vorgehensweise und verabredeten uns neu. Während dieser laufenden Aktion suchte ein Kollege für seine CD Konzert Bella Luna ein passendes aber nicht zu teures Lautsprecherkabel. Ich habe kurz mit Chris darüber gesprochen dass das doch einen Versuch Wert wäre, und er meinte "…ich mach mal eine Kupferversion für den Kollegen fertig".

    Nach einer Woche konnte mein HiFi-Kumpel damit hören. Nach knapp 3 Tagen Einspielzeit fing es an richtig Musik zu machen, vorher war es noch etwas zu schlank bei der Wiedergabe, zu drahtig und auch etwas nervig-körnig. Man muß das wirklich beachten wenn man neue und noch nicht gespielte Kabel bei sich zuhause versucht, egal von welchem Hersteller, aber das wißt ihr ja alle selbst!

    Nach nicht ganz 2 Wochen Einspielzeit sagte mein Kollege dass er dieses Kabel nie-und nimmer mehr rausrücken wird! Mittlerweile nach mehreren Wochen spielt das Kabel bei ihm extrem realistisch, dynamisch, auflösend und damit auch absolut authentisch. Ein absolutes Perfekt Match! Ein anderer Freund von mir hat sich darauf hin das NF-Kupferkabel von Analog Tools bei Chris angehört, und sofort bestellt.

    Wie Chris vorher erklärte ist es es auch sehr gut für Wandler-Laufwerkkombinationen geeignet. Genau dafür hat er es gekauft, und da wird es eingesetzt, und das mit Bravour! Ich selbst habe zwischen Phono und Vorverstärker momentan noch versuchsweise das Analog Tools ja zwecks Versuch die Analog Tools Kupferversion, nun aber ein selbstgemachtes Reinsilberkabel (dieses ausnahmsweise nicht aus Mundorf Silbergold) angeschlossen. Ein speziell nach meinen Wünschen gefertigtes Silberkabel, zu den Monoendstufen hin hatte ich Analog Tools-Silberkabel kommt die Tage zwecks weiterer Versuche noch zu mir. Danach muß ich entscheiden wie es weiter geht.“

  • Fazit Hörerlebnis 72

    „Das NF-Kabel Performance von Analog Tools ist sehr hochwertig aufgebaut. Tonal perfekt ausbalanciert, zeigt es herausragende Leistungen bei Stimmabbildung, Grob- und Feindynamik, Impulsschnelligkeit und perfekte Räumlichkeit. Dadurch entsteht eine vitale Abbildung, die jederzeit kohärent bleibt.

    Mit diesem Kabel sind Sie in der Lage, alles aus Ihrer Kette herauszuholen, was in ihr steckt. Ob die Kabel in Ihre Kette passen, müssen Sie allerdings selber herausfinden. Ich finde die Kabel wundervoll.“

  • Steve im Analog Forum 2012

    Lecker Kaffee und noch leckerere Musik


    Heute war ich bei Analog Tools vor Ort in Kaarst.
    Ich habe die Gelegenheit genutzt, die Analog Tools Kabel, die Chris mir zum Testen geschickt hat, persönlich wieder vorbeizubringen um so ihn selbst kennenzulernen und natürlich den Lobeshymnen auf seine Anlage nachzugehen.

    In punkto Acapella bin ich ja auch schon aus frühreren Zeiten vorgeschädigt. Ich muß aber dazu sagen, daß ich seinerzeit die Harlekin in meinem Raum nicht so ans spielen gebracht hatte.
    Umso gespannter war ich natürlich auf die Basso Nobile, eine Kreuzung aus 2x Harlekin-Bassregistern und dem MT/HT Horn der La Campanella.

    Das Ganze hing an einem Martensen modifizierten Vollverstärker, Digitalwandler und speziell abgestimmter Rechner mit Streaming sowie Analogseitig ein Plattenspieler Acapella - Analog Tools mit Martensen Elektronik für die Phonoverstärkung. Ein wenig Roomtuning in den Ecken gibt es auch noch

    Die Basso Nobile ist dann auch etwa doppels so groß wie die Harlekin, bringt ordentlich Gewicht auf die Beine und mittig seitlich befindet sich das Mittel-Hochtonhorn.
    Und so spielt das Ganze dann auch: Trockenund tief im Bass, dynamisch impulsiv, mit schönen Spannungsbögen in der Musik, die Bühne tief und hoch, die Musik in der Regel zwischen den Boxen, weniger über die Ränder hinaus. Auch Acapella typisch die Ausrichtung auf den Hörplatz.
    Die Kette spielt stressfrei ohne!!! langweilig zu wirken.
    Bei Platte geht dann noch richtig die Sonne auf. Die Abstimmung des Laufwerkes in Verbindung mit dem Analog-Tools Tonarm ist eine sehr schlüssige Angelegenheit.

    Jetzt könnte ich ja feststellen, das das alles so gut spielt, weil ja der Hörraum so groß und akustisch optimiert eine solche Performance überhaupt möglich macht. (Hier schlage ich mal den Bogen zu Acapella nach Duisburg, die auch immer tolle Vorführen hinbekommen in einem Wohnzimmeruntypischen Hörraum in der Größe einer Lagerhalle. Hier sind Hörabstände möglich, die den meisten von uns nicht vergönnt sind.).

    Aber bei weitem gefehlt. Die Anlage von Chris spielt im Wohnzimmer und nicht im Eigens dafür konzipierten Hörraum. Und das macht mE. die ganze Angelegenheit noch glaubwürdiger. Da hat jemand eine ganz hervorragende Kette abgestimmt, die unter echten Wohnraumbedingungen einfach fantastisch klingt und zu stundemlangen spannenden Musikhören einlädt.

    Ich hätte die Kette gerne noch mit der modifizierten Unison S8 gehört. Da diese aber gerade weiter verbessert wird, werde ich das bei Gelegenheit hoffentlich nachholen dürfen. Außerdem muß ich nochmal einen solchen Kaffee genießen. Dafür könnte man auch ohne Musik zu hören, hinfahren 

    Nochmals ein dickes Danke Schön für zwei schöne Stunden.
    Gruß Stephan

  • Analog forum Sören 2013

    Nach anfänglichem Zögern habe ich nach einiger Anlaufzeit es nun auch endlich mal getan; ich habe Chris in der letzten Woche heimgesucht. Gehört haben wir mit diesem Verstärker, den bekannten Böxchen und sowohl mit dem LaMusica-CD-Player als auch, in erster Linie, mit dem großen Laufwerk von Chris, der Martensen-Phonostufe (noch sehr neu) und den hauseigenen Kabeln von Chris.

    Ehrlich gesagt habe ich eigentlich - und zwar den obigen Beschreibungen der Forenkollegen zum Trotz (man kennt das ja, man liest zu einer Komponente/Anlage o.ä. ein dickes Lob und geht selbst hören und ist dann schwer enttäuscht) - zumindest nicht ausgeschlossen, dass dort eine Kette aufspielt, die zumindest in meinen Ohren extrem analytisch anmutet, dass man also jede klitzekleine Kleinigkeit hört und der Zusammenhang der Musik auf der Strecke bleiben könnte ... ich habe weiter befürchtet, dass diese Hörner vielleicht etwas trötig oder spitz klingen könnten. Aufgrund der vielen positiven Berichte war mir schon klar, dass sich solche eventuell vorhandenen Charaktereigenschaften ziemlich gut in die Darbietung einbinden würden, so dass die Hörsession am Ende trotzdem mit einem anerkennendes Nicken oder ähnlichem enden könnte, das schon, aber dennoch .... - ich war im Grunde auf alles gefasst.  

    Und dann wurde ich doch sehr enttäuscht!  Ich habe einfach sehr, sehr gut Musik gehört, ohne dass sich mir hierbei irgendein Konstruktionsprinzip - Röhrenverstärker, Hornlautsprecher - aufgedrängt hätte. Verblindet hätte ich weder auf das eine noch auf das andere direkt getippt, sondern einfach nur gesagt, was ich auch so sagen muss: das war eine der besten Hifi-Darbietungen, die ich bis jetzt gehört habe. Die Wiedergabe hat eine sehr hohe Selbstverständlichkeit und Lockerheit.

    Gerade im Bass (die "Boxen" sind geschlossen), wo man sonst sehr oft Defizite feststellt oder zumindest den Eindruck hat, dass irgend etwas noch nicht perfekt ist, war die Wiedergabe ausgesprochen souverän, und zwar gerade auf unspektakuläre Weise: kein "Johnny-One-Note-Bass(reflexbass)", nicht aufgebläht, nicht zu zurückhaltend ... es waren einfach tiefe Töne da, und zwar auch bis gaanz gaanz unten und voneinander klangfarblich gut unterscheidbar und ohne dass sie sich einem irgendwie aufdrängen. Man hört ganz entspannt Musik und denkt irgendwann: wie tief geht das denn runter? Es scheppert nichts, es dröhnt nichts, es kommt einfach ein tiefschwarzer Bass raus, alle Achtung, und - ich muss es nochmal sagen - total unauffällig und unspekatkulär.

    Aber auch der ganze Rest war voll da - Auflösung ohne Ende, aber ohne zu nerven, Klangfarben, Raum, alles was man so gern hätte .... dazu eine absolut stabile Abbildung. Es klang einfach ziemlich authentisch und vor allem: die gespielten Aufnahmen klangen alle sehr, sehr verschieden. Die Dynamik ist möglicherweise die Glanzleistung, auf jeden Fall beachtlich.

    Was mich - wie einige meiner Vorredner - beeindruckt hat ist insbesondere, dass dieser Klang mit wirklich sehr wenigen, geradezu homöopatischen akustischen Maßnahmen erzielt werden konnte und es quasi keine unangenehme Rückmeldung vom Raum gibt - die Lautsprecher scheinen genau dort hinein zu passen.

    Also, bei Chris reinzuschauen lohnt sich und seine Kabel, das will ich noch anmerken, sind der Hammer! - evtl. sage ich dazu gelegentlich noch mehr.

    Beste Grüße
    S.

  • Analog forum 2013 Rene

    von mir auch ein Bericht, hoffe ist nicht zu lang...weilig

    Also ich konnte kürzlich auch bei Christian etwas Musik, andere faszinierende akustische Signale und Ereignisse hören.
    Schließlich haben wir es nicht bei bekannten Musiktiteln belassen, die man auf anderen Anlagen schon gehört hat, was aber das Einordnen und Vergleichen erleichtert.

    Sondern wir haben z.b. auch Erzählstimmen, eingebettet in akustische Hörspielereignisse, aufgelegt.
    Nun kann man auch die Meinung vertreten, dass man "nur" Musik hören möchte. Oder man findet, so wie ich, akustische Ereignisse, dargeboten im heimischen Raum generell interessant.
    Nun, ich kann mich auch über eine wohlklingende Klangkulisse, möglicherweise aus einem Film spielend, in meinem Keller erfreuen. Ich meine nicht das Gebrülle von Surroundanlagen und das angeberische Scheppern von Basswürfeln.
    Das Schwingen von Gitarrensaiten alleine, macht noch keine Musik, kann aber sehr schön sein.

    Das hat dann bedingt etwas mit "nur" Musik hören zu tun aber die Abgrenzung bei elektronisch, artifizieller Musik, welche teilweise mit Geräuschen durchzogen ist oder sogar auf diesen aufbaut, ist sehr fließend.
    Warum ich soweit aushole hat den Grund, dass die Anlage bei Christian Alles so beeindruckend hinstellt, dass man bei so manch vorgetragenen Schallereignissen etwas überrascht ist, ja gelegentlich zusammen zuckt.
    Ist man nun geneigt zu denken, das Überrascht sein käme durch Analytik oder gar Aggressivität, dem sei gesagt, dass dies Attribute sind, über die es Zeitverschwendung wäre zu reden.
    Diese Ebene hat sie längst verlassen oder war nie da.
    Außerdem kann man ja auch einfach leiser stellen, dann ist die Anlage im Entspannungsmodus, weil auch da eine derartige Direktheit, Freiheit und Selbstverständlichkeit der Ereignisse herrscht, dass man einfach nicht nach Defiziten sucht.
    Das Blöde ist, dazu gesellt sich diese rigorose Natürlichkeit, welche durch erhöhte Pegel, einfach nur "mehr" werden, will sagen, es dickt, bläht, spitzt u.s.w nicht auf oder kippt irgendwo hin, außer vielleicht mitten ins Gesicht, mitunter schlägt es auch dahinter an.

    Es ist erstaunlich, wie Alles Vorgetragen und Abgebildet wird ohne anzugeben und doch mit unglaublichem Druck und Präsenz da ist und trotzdem diese Ruhe, immer wieder diese Ruhe.
    Man muss einfach mal den Versuch unternehmen, auf der Rückfahrt im Auto oder später zu Hause, mittels Lautstärkeregler in etwa die soeben gehörte Intensität einzustellen.
    Dann wird einem klar, wie und was man gerade gehört hat.
    Was sich für das Ergebnis verantwortlich zeigt, kann ich nicht sagen. Nur die Lautsprecher, Kabel, Plattenspieler, Tonarm, Phono, S8, Stromnetz, als Einzelakteure werden es nicht sein.

    Darüber hinaus befindet sich fast jedes Gerät im austrainierten Zustand, will heißen, gibt es etwas wo nichts verbessert wurde?
    Es ist wohl vielmehr die Gesamtheit der einzelnen qualitativ hochwertig entwickelten Dinge, die es so spielen lassen.

    Da fällt mir ein, dass ich gar kein Café hatte. Da müsste ich wohl nochmal hin…..

    Bei dieser Gelegenheit könnte man mal probieren, ob man Gänsehaut hörbar machen könnte ?
    Anders als mit Siebträger bekommt man auch beim besten Willen keinen Espresso, selbst in der Gastronomie ist da der Mensch trotz mgl. vorhandener Technik der limitierte Faktor.

    In diesem Sinne, das Leben ist zu kurz für schlechten Cafe…

    Viele Grüße René

  • Analog Forum Nido 2014

    Nach meinem letzten Besuch bei Chris habe ich ja geglaubt: Jetzt ist das obere Ende der Fahnenstange erreicht! Besser geht es nicht!
    Doch weit gefehlt!

    Obwohl der neue Hörraum noch nicht fertiggestellt ist, war ich von der S8 in Kombination mit der von Martensen modifizierten Phonostufe und CD-Player an den Acapella-Boxen regelrecht überwältigt. Und das bei nicht ganz optimaler, will heißen freier Aufstellung der Lautsprecher.

    Anscheinend spielt das aktuelle Ensemble so zeitrichtig, daß die Boxenaufstellung nicht mehr entscheidend ist für die Qualität der Wiedergabe.
    Gegenüber meinem letzten Besuch haben Bühnentiefe und -breite, Natürlichkeit der Instrumente und Stimmen nochmals an Perfektion gewonnen. Die Lautsprecher sind als solche nur noch marginal zu orten. Wie mag das in dem neuen Hörraum bei optimaler Aufstellung klingen?
    Ich bin gespannt.

    Wie mir Chris mitteilte, wird im Augenblick auch an einem neuen Musik-Computer-Projekt gearbeitet.

    Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch.


    LG,
    Nils

  • Analog Forum 2014 User Nido

    Mittlerweile hat mich eine anstehende Reise wieder mal nach Düsseldorf geführt. Eine gute Gelegenheit bei Chris auf einen Kaffee und etwas Musik hereinzuschauen. Herzlichen Dank für die Gastfreundschaft!

    Nachdem ich beim letzten Mal das Pech hatte, die S8 nicht hören zu können, wollte ich dies unbedingt nachholen. Aber leider blieb mir das Pech treu: diesmal gab es zwar S8 - aber keine LPs, da der große Tonarm bei Chris, den ich ja auch auf meinem Raven AC3 betreibe, gerade ein Update seiner Verkabelung bekommt. Und die war noch nicht fertig.  

    Was die Anlage bereits mit CD leistet war sehr, sehr eindrucksvoll. Und das aus einem Martensen-modifizierten CD-Spieler, nicht aus einem Musik-PC! Deren Fähigkeiten schätze ich ja i.d.R. noch höher ein als die meisten CD-Spieler. Diese ansatzlose Schnelligkeit, und Wucht bei dennoch gegebener Differenzierung feiner Klangfarben und Natürlichkeit nimmt einen schnell gefangen.

    Wir haben auch wieder das Hörspiel von der Manger-CD gehört. Auch wenn mein letzter Höreindruck nun länger zurück lag und sich mehrere Komponenten geändert hatten: die getunte S8 und die neuen Analog Tools Kabel von Chris gehen eine gekonnte Symbiose ein!
    Und ein wenig fachsimpeln über Knete gehört ja sowieso zu jeder gelungenen A Capella-Vorführung.  

    Ich bin sehr gespannt auf den neuen Hörraum den Chris einrichten möchte - und ob ich mal das Glück habe die Martensen-Phono und S8 im Team zu erleben. Chris, ich "fürchte" ich muss wieder kommen...  

    Grüße von Doc No

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